EU Regulierung Kryptowährungen

Striktere EU-Regulierung für Kryptowährungen – Warum Monero eine einzigartige Lösung für den Schutz der Privatsphäre bleibt

Im Zuge neuer gesetzlicher Bestimmungen verstärkt die Europäische Union (EU) die Überwachung und Regulierung von Kryptowährungen wie Bitcoin. Die neue Verordnung, die im Wesentlichen auf Anti-Geldwäsche (AML) und Know-Your-Customer (KYC)-Anforderungen basiert, zielt darauf ab, die Anonymität im Krypto-Bereich zu beschränken und potenzielle kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten zu unterbinden. Diese Entwicklungen werfen Fragen für Nutzer auf, die Kryptowährungen als eine Möglichkeit sehen, finanzielle Privatsphäre zu wahren und der Kontrolle traditioneller Finanzinstitute zu entgehen.

Während Bitcoin und viele andere Kryptowährungen durch die neuen Regelungen deutlich stärker reguliert werden, stellt sich Monero (XMR) als eine Option dar, die aufgrund seiner fortschrittlichen Datenschutzfunktionen von solchen Regulierungen weniger betroffen sein könnte. In diesem Artikel werden die neuen EU-Vorgaben im Detail erläutert und die einzigartigen Vorteile von Monero in diesem Kontext hervorgehoben.


Die neue EU-Verordnung im Überblick

Im Rahmen des neuen Gesetzespakets zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung hat die EU strengere KYC-Regelungen eingeführt. Zu den wichtigsten Punkten gehören:

  1. Erweiterte KYC-Verpflichtungen für alle Kryptowährungsdienstleister: Plattformen wie Börsen, Wallet-Anbieter und Zahlungsdienstleister müssen ab sofort detaillierte Identifikationsdaten ihrer Nutzer erfassen und bei Bedarf den Behörden zur Verfügung stellen.
  2. Meldepflichten und Transaktionsverfolgung: Dienstleister müssen verdächtige Transaktionen melden und Daten zum Zahlungsfluss bereitstellen, um sicherzustellen, dass kriminelle Aktivitäten erkannt und gestoppt werden.
  3. DAC8-Richtlinie: Diese Erweiterung verpflichtet Plattformen, grenzüberschreitende Transaktionen zu melden, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen. Dies betrifft jede Art von Krypto-Transaktion innerhalb der EU.

Diese Regeln sollen eine erhöhte Transparenz im Krypto-Markt gewährleisten und illegale Aktivitäten minimieren. Dennoch schränken sie die finanzielle Privatsphäre stark ein und bringen administrative Hürden für Nutzer und Dienstleister.

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Monero: Eine Kryptowährung mit echtem Datenschutz

Monero unterscheidet sich fundamental von Bitcoin und anderen gängigen Kryptowährungen durch sein starkes Engagement für den Schutz der Privatsphäre. Monero wurde speziell mit dem Ziel entwickelt, Finanztransaktionen anonym und privat zu halten. Einige der zentralen Datenschutzfunktionen von Monero umfassen:

  • Ring-Signaturen: Diese Technologie verschleiert die Identität des Absenders, indem sie die Transaktion mit einer Gruppe von möglichen Signaturen mischt. Dies macht es äußerst schwierig, den Ursprung der Transaktion zurückzuverfolgen.
  • Stealth-Adressen: Monero generiert für jede Transaktion eine einmalige Empfangsadresse, was es nahezu unmöglich macht, die Transaktionshistorie mit einer bestimmten Adresse zu verknüpfen.
  • Ring-CT (Confidential Transactions): Diese Funktion verbirgt den Transaktionsbetrag, was bedeutet, dass Dritte nicht sehen können, wie viel Geld übertragen wird. Die Vertraulichkeit von Transaktionen wird dadurch maximiert.

Dank dieser Funktionen bietet Monero seinen Nutzern eine Privatsphäre, die im Bereich der Kryptowährungen einzigartig ist. Während Bitcoin-Transaktionen auf der Blockchain vollständig nachvollziehbar sind, ist dies bei Monero-Transaktionen praktisch ausgeschlossen.

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Warum die neuen EU-Regeln Monero nur bedingt betreffen

Durch Moneros Design können Transaktionen nicht einfach verfolgt oder mit realen Identitäten verknüpft werden. Im Gegensatz zu Bitcoin, bei dem alle Transaktionen öffentlich auf der Blockchain einsehbar sind, bleibt die Monero-Blockchain anonym und schützt die Privatsphäre der Nutzer. Daher sind strikte KYC- und Meldepflichten für Monero schwierig umzusetzen. Die EU kann zwar versuchen, Krypto-Dienstleister wie Börsen zu verpflichten, Identifikationsdaten zu sammeln, doch Monero-Transaktionen und -Bestände bleiben aufgrund ihrer Architektur anonym.

Dies bedeutet, dass Monero-Nutzer in der EU weiterhin ihre finanzielle Privatsphäre schützen können, da es für die Behörden schwer ist, Transaktionen zu verfolgen oder an Identitäten zu knüpfen. Monero stellt daher eine praktikable Alternative für Menschen dar, die Wert auf finanzielle Anonymität legen und den staatlichen Überwachungsmaßnahmen entgehen möchten.


Kritik und Herausforderungen

Die EU-Behörden argumentieren, dass anonyme Kryptowährungen wie Monero das Risiko für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erhöhen könnten. Kritiker der neuen Verordnung weisen jedoch darauf hin, dass das Recht auf finanzielle Privatsphäre ein wichtiger Aspekt der Freiheit ist und dass übermäßige Kontrolle negative Folgen für die finanzielle Autonomie und Privatsphäre der Bürger haben könnte.

Einige Experten sehen in den strengeren Regelungen sogar die Gefahr, dass Krypto-Nutzer zu dezentralen Plattformen und non-KYC-Plattformen abwandern könnten. Solche dezentralen Lösungen würden es den EU-Behörden schwer machen, ihre Anti-Geldwäsche-Vorgaben durchzusetzen und könnten langfristig dazu führen, dass sich der Markt weiter in den privaten und intransparenten Bereich verschiebt.


Fazit: Monero als Alternative in einer regulierten EU-Krypto-Welt

Die verschärften Regulierungen der EU bringen deutliche Einschnitte in die finanzielle Privatsphäre für Nutzer von Bitcoin und anderen offenen Blockchains. Monero hingegen bleibt ein Leuchtturm für Datenschutz und finanzielle Freiheit und ermöglicht seinen Nutzern weiterhin Transaktionen, ohne dass Behörden direkten Zugriff auf Transaktionsdaten haben.

Für Menschen, die ihre finanzielle Privatsphäre wahren möchten, könnte Monero eine der wenigen verbleibenden Optionen sein, um in der EU anonym zu bleiben. Es zeigt sich, dass Technologien, die Datenschutz und Sicherheit auf einer tieferen Ebene in ihr Design integrieren, auch unter immer strengeren regulatorischen Bedingungen einen Raum für Privatsphäre bieten.


Insgesamt bietet Monero damit eine sichere, datenschutzfreundliche Alternative zu regulierten Kryptowährungen, und es bleibt abzuwarten, wie die EU weiter auf Monero und ähnliche datenschutzorientierte Projekte reagieren wird.

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EU will Kryptowährungen besteuern!

Die Pläne der EU zur Besteuerung von Kryptowährungen: Auswirkungen und Empfehlungen für Bitcoin-Nutzer

Der heutige EU-Gipfel in Budapest stand im Zeichen einer neuen Phase der Regulierungsmaßnahmen zur Besteuerung von Kryptowährungen in der Europäischen Union, insbesondere mit der Umsetzung der neuen DAC8-Regelungen und der CARF-Standards (Crypto-Asset Reporting Framework) zur Meldung von Krypto-Transaktionen. Die neuen Maßnahmen sehen umfangreiche Meldepflichten für Anbieter von Krypto-Dienstleistungen vor, die sowohl inländische als auch grenzüberschreitende Transaktionen erfassen sollen. Durch DAC8 wird der Steuerbehörde ermöglicht, Daten über Transaktionen und Vermögenswerte der Nutzer zu sammeln, die in der EU ansässig sind, unabhängig davon, wo die Krypto-Dienstleister ihren Sitz haben. Diese Regelungen sollen voraussichtlich ab 2026 in Kraft treten, mit einer vollständigen Integration in die bestehenden Steuerberichterstattungsprozesse​ [EY US].

Neben DAC8 wird auch der internationale CARF-Standard ab 2027 wirksam werden. CARF dient der Bekämpfung der Steuerhinterziehung und dem globalen Datenaustausch über Krypto-Vermögen und ergänzt das bestehende System des Common Reporting Standard (CRS). Damit möchten die Regulierungsbehörden Steuerflucht und Schlupflöcher im Krypto-Bereich effektiv schließen und die Transparenz über grenzüberschreitende Krypto-Transaktionen steigern​ [European Commission].

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Bedeutung von Non-KYC Bitcoin-Käufen

Da die EU-Behörden umfassenden Zugriff auf Informationen über Kryptowährungstransaktionen erhalten, kann der Kauf von Bitcoin ohne KYC (Know Your Customer) für Krypto-Nutzer attraktiv werden. Durch Non-KYC-Bitcoin-Käufe wird sichergestellt, dass der Besitz von Kryptowährungen nicht automatisch den Steuerbehörden gemeldet wird. Solche Käufe sind oft mit Peer-to-Peer-Transaktionen oder dezentralen Plattformen möglich, bei denen keine Identitätsprüfung erforderlich ist. Dies könnte in Zukunft eine Möglichkeit sein, die Privatsphäre im Bereich Kryptowährungen zu schützen, insbesondere angesichts der zunehmenden regulatorischen Maßnahmen in der EU.

Auswirkungen und Empfehlungen für Bitcoin-Nutzer

In den letzten Jahren hat der rasante Aufstieg von Bitcoin und anderen Kryptowährungen nicht nur Investoren angezogen, sondern auch die Aufmerksamkeit von Regulierungsbehörden weltweit geweckt. Nun plant die Europäische Union umfassende Maßnahmen, um Kryptotransaktionen zu besteuern und stärker zu überwachen. Diese neuen Regelungen haben weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Krypto-Community und könnten auch die Anonymität von Krypto-Nutzern stark beeinträchtigen. In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten Regelungen, die die EU plant, und geben Empfehlungen für Bitcoin-Nutzer, die ihre Privatsphäre wahren möchten.

1. Hintergrund: Warum die EU Kryptowährungen stärker regulieren will

Mit der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen sieht sich die EU mit neuen Herausforderungen konfrontiert, insbesondere im Hinblick auf Steuerhinterziehung und Geldwäsche. Kryptowährungen bieten aufgrund ihrer dezentralen und oft anonymen Natur gewisse Risiken, die von kriminellen Akteuren missbraucht werden können. Aus diesem Grund plant die EU, mit neuen Vorschriften mehr Transparenz in den Kryptomarkt zu bringen und damit sicherzustellen, dass auch in diesem Bereich geltende Steuervorschriften eingehalten werden.

2. Die DAC8-Richtlinie: Krypto-Transaktionen im Visier

Eine der zentralen Initiativen der EU zur Regulierung des Kryptomarktes ist die DAC8-Richtlinie. Diese Richtlinie sieht vor, dass ab 2026 Krypto-Börsen und Wallet-Anbieter verpflichtet sind, Informationen über die Transaktionen ihrer Kunden an die Steuerbehörden zu melden. Mit DAC8 möchte die EU eine ähnliche Transparenz wie im traditionellen Finanzsektor schaffen und verhindern, dass Kryptowährungen zur Steuerumgehung genutzt werden.

Was die DAC8-Richtlinie konkret beinhaltet:

  • Automatischer Informationsaustausch: Krypto-Plattformen in der EU sollen verpflichtet werden, regelmäßig Informationen über die Krypto-Transaktionen ihrer Nutzer zu melden.
  • Meldepflichten ab einem Schwellenwert: Ab einem Transaktionslimit von 1.000 Euro müssen Nutzer klar identifiziert und ihre Transaktionen gemeldet werden. Das Ziel ist es, größere Transaktionen steuerlich erfassbar zu machen.
  • Erweiterung des Anwendungsbereichs: Die Richtlinie gilt für alle EU-Mitgliedsstaaten, sodass ein länderübergreifender Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden ermöglicht wird​ [Cointelegraph] [CoinPro.ch].
Die Evolution des Geld

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3. CARF: Der neue internationale Standard für Krypto-Steuerinformationen

Zusätzlich zur DAC8-Richtlinie unterstützt die EU das Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) der OECD, das auf internationaler Ebene die Besteuerung von Kryptowährungen regeln soll. Dieser Standard ist darauf ausgelegt, Informationen über Kryptotransaktionen global zu erfassen und auszutauschen. So soll die Steuerkonformität sichergestellt und grenzüberschreitende Steuerhinterziehung eingedämmt werden.

Ab 2027 sollen CARF und DAC8 vollumfänglich in Kraft treten. Länder wie die USA, Kanada und Japan haben ebenfalls zugesagt, diese Regelungen einzuführen, sodass ein globales Netzwerk für den Informationsaustausch entsteht. Dies bedeutet, dass Transaktionen in Kryptowährungen künftig nicht nur in der EU, sondern weltweit verfolgbar sein könnten.

4. Auswirkungen auf die Krypto-Community und die Privatsphäre der Nutzer

Die Einführung dieser Regelungen markiert einen wichtigen Einschnitt für die Krypto-Community in Europa. Durch die Meldepflichten und die geplante Identifizierung von Nutzern verlieren Kryptowährungen einen Teil ihrer Anonymität, was für viele Krypto-Enthusiasten ein zentraler Aspekt ihrer Attraktivität ist. Diese Veränderungen könnten zu einem Rückgang der Akzeptanz von Kryptowährungen führen oder dazu, dass Nutzer verstärkt auf dezentrale und nicht regulierte Plattformen ausweichen.

5. Empfehlungen: Privatsphäre und Bitcoin-Besitz

Für Bitcoin-Nutzer, die ihre Privatsphäre bewahren und gleichzeitig die steuerlichen Verpflichtungen einhalten möchten, gibt es einige Empfehlungen:

  1. Dezentrale Börsen nutzen: Dezentralisierte Plattformen (DEXs) bieten eine Alternative zu zentralisierten Börsen und ermöglichen oft den Handel ohne Registrierung und KYC (Know Your Customer).
  2. Kauf ohne KYC: Eine Möglichkeit, die Anonymität zu wahren, besteht darin, Bitcoin und andere Kryptowährungen auf Plattformen ohne KYC-Anforderungen zu kaufen. Solche Plattformen sind jedoch selten und oft nur über dezentrale Märkte oder Peer-to-Peer-Plattformen zugänglich. Dies kann eine sinnvolle Option sein, um die Privatsphäre zu schützen und zu verhindern, dass die Transaktionen automatisch an die Behörden gemeldet werden.
  3. Aufklärung über neue Regularien: Informieren Sie sich regelmäßig über neue Gesetze und Vorschriften zur Besteuerung von Kryptowährungen. Da sich der rechtliche Rahmen ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben, um sowohl steuerlich als auch rechtlich konform zu handeln.

Fazit: Ist der Kauf von Bitcoin ohne KYC eine Alternative?

Die Pläne der EU zur Besteuerung und Meldepflicht bei Kryptowährungen bedeuten einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre von Krypto-Nutzern. Die neuen Vorschriften sollen zwar helfen, Steuertransparenz zu schaffen und kriminelle Aktivitäten zu bekämpfen, sie schränken aber auch die Anonymität ein, die für viele Nutzer von entscheidender Bedeutung ist.

Für alle, die ihre Krypto-Bestände nicht automatisch den Behörden preisgeben möchten, kann der Erwerb von Bitcoin ohne KYC eine Möglichkeit sein.

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Bitcoin: Das einzige wirklich begrenzte Gut der Welt – Warum jetzt der Zeitpunkt zum Einstieg ist

Bitcoin befindet sich aktuell auf einem neuen Rekordhoch und kletterte nach dem Wahlsieg von Donald Trump auf über 75.000 Dollar. Doch trotz dieser neuen Höhen sprechen viele Analysten und Enthusiasten davon, dass wir erst am Anfang stehen. Für jeden, der sich noch nicht entschieden hat, in Bitcoin zu investieren, könnte das ein historischer Fehler sein – einer, den er oder sie später bereuen wird.

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Bitcoin: Das ultimativ begrenzte Gut

Im Gegensatz zu allen anderen physischen und digitalen Assets ist Bitcoin auf eine absolute Menge von 21 Millionen Einheiten begrenzt, und davon sind schon jetzt über 19 Millionen „gemint“. Diese Begrenzung macht Bitcoin zu einem einzigartigen Gut, denn selbst Gold, die traditionelle Währung des „Wertspeichers“, kann weiterhin abgebaut werden und ist nicht wirklich knapp. Bitcoin hingegen ist mathematisch auf seine Menge beschränkt und damit resistent gegen Inflation und Manipulation durch Regierungen oder Zentralbanken. Diese Knappheit bildet die Basis für Bitcoins langfristiges Wertsteigerungspotenzial und macht es damit zur womöglich wertvollsten Anlageklasse der Zukunft.

Warum Bitcoin in den kommenden Jahren explodieren könnte

Mit dem zunehmenden Interesse und neuen kryptofreundlichen Haltungen in den USA könnte Bitcoin das zentrale Asset für die finanzielle Zukunft werden. Die steigende Akzeptanz durch Institutionen und die Aussicht, dass die US-Regierung unter Trump regulative Hürden abbauen könnte, lassen viele glauben, dass der Wert von Bitcoin in den nächsten Jahren sprunghaft steigen könnte. Einige Analysten sehen realistische Prognosen von 500.000 USD oder mehr für die nächsten fünf Jahre, da die Nachfrage steigt und die Angebotsmenge unverändert niedrig bleibt.

Die Risiken des Zögerns

Angesichts dieser Entwicklungen wird Bitcoin immer häufiger als „digitales Gold“ bezeichnet, doch in Wahrheit könnte es weitaus mehr Potenzial bieten. Anleger, die Bitcoin weiterhin ignorieren, könnten die Chance verpassen, von einem der größten Vermögenszuwächse der modernen Geschichte zu profitieren. Bitcoin-Kritiker, die vor Volatilität warnen, übersehen oft die langfristige Perspektive: Jedes Jahr nimmt der reale Gegenwert von Bitcoin zu, während Fiat-Währungen weiter an Wert verlieren.

Bitcoin für Anfänger

Jetzt investieren, um später nicht zu bereuen

Für Anleger könnte jetzt der ideale Zeitpunkt sein, um von dieser beispiellosen Gelegenheit zu profitieren. Ein Bitcoin-Anteil ist nicht nur eine Anlage, sondern auch eine Absicherung gegen die unberechenbare Zukunft traditioneller Finanzsysteme und nationaler Währungen. Wer heute noch zögert, könnte in ein paar Jahren auf eine völlig andere Finanzlandschaft blicken – und bedauern, diese Gelegenheit nicht genutzt zu haben.

Bitcoin bietet die Chance auf ein Vermögen, das sich in den nächsten Jahren vervielfachen könnte. Für diejenigen, die frühzeitig einsteigen, könnte dies das Fundament eines neuen Wohlstands bilden.

Lesen Sie auch wie Anfänger ganz einfach Bitcoin kaufen können

 

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Monero - Privacy Coin

Warum ich neben Bitcoin nun auch Monero nutze

Bitcoin ist als Geldspeicher nach wie vor die absolut beste Möglichkeit und bleibt weiterhin die wichtigste Kryptowährung. Jedoch kann bei Bitcoin jede Transaktion für außenstehende Personen nachvollzogen werden und es ist nötig seine Coins mit CoinJoin Verfahren zu mixen um die Privatsphäre zurück zu bekommen. Schließlich mache ich mit dem Kontoauszug von meinem Bankkonto auch keinen öffentlichen Aushang und bei Kryptowährung ist es ebenso wichtig die Privatsphäre wieder herzustellen.

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Warum Privatsphäre bei Kryprowährung so wichtig ist

Einige Leser werden sich sicherlich sagen, wozu Anonymität, ich habe nichts zu verbergen, ich mache keine kriminellen Geschäfte und zahle brav meine Steuern. Die selbe Ignoranz wie bei der Nutzung von WhatsApp oder Facebook und anderen Diensten die massiv in die Privatsphäre und den Datenschutz der Menschen eingreifen. Doch warum ist es bei Kryptowährungen noch viel, viel wichtiger auf die Privatsphäre zu achten?

Durch das offene System der meisten Kryprowährungen lassen sich Transaktionen für jede Person einfach nachverfolgen. Manche Firmen bieten sogar extra Dienstleistungen an um noch tiefer nachzuforschen wem welche Coins gehören. Wenn jedoch jeder weiß dass du Bitcoin besitzt und sogar wieviel, macht dich das extrem angreifbar für Erpressung, Entführungen oder Wohnungseinbruch. Wenn Kriminele wissen wo du gerne einkaufst durch Nachverfolgung der Transaktionen und sogar noch wissen was du einkaufst und wieviel Vermögen du besitzt, kann dies zu einer großen Gefahr werden.

Bei deinem normalen Bankkonto können diese Informationen nur Behörden abrufen, was schon schlimm genug ist, bei der Kryptowährung kann dies jeder tun. Daher ist es wichtig das Thema Privatsphäre nicht zu vernachlässigen und sich möglichst frühzeitig mit Bitcoin Wallets wie der Wasabi Wallet, Sparrow Wallet oder Samourai Wallet zu beschäftigen, welche die Möglichkeit bieten seine Coins zu mixen und dadurch die Privatsphäre wieder herzustellen.

Um die Privatsphäre zu erhöhen und einfacher zu gestalten, habe ich mir vorgenommen künftig Käufe und Verkäufe möglichst mit Monero zu tätigen, wo Privatsphäre und Anonymität ohne weitere Maßnahmen gegeben sind. Dazu wechsel ich einfach über Fixed Float Bitcoin in Monero um wenn ich etwas einkaufen will und wenn ich zu viel Monero auf meiner Wallet habe, kann ich XMR auf selben Weg in BTC wechseln.

Wo immer ich also mit Monero (XMR) bezahlen kann, werde ich in Zukunft XMR nutzen. Das Bargeld des Internets.

 

Monero – XMR – sicher & anonym

  • Monero ist eine Kryptowährung, die besonderen Wert auf Anonymität, Privatsphäre, Sicherheit und Datenschutz legt, so dass die Transaktionen der Nutzer anonym ablaufen.
  • Die Transaktionen werden auf ihrem Weg zum Empfänger in viele einzelne Teiltransaktionen gestückelt, vermengen sich mit anderen Teiltransaktionen und gelangen dann wieder gestückelt an die Empfänger.
  • Weder Sender, noch Empfänger, noch die Höhe der Transaktionen sind somit nachverfolgbar.
  • Monero bietet somit die selbe Privatsphäre wie das Bargeld außerhalb des Internet.

 Alleinstellungsmerkmale von Monero

  • Kryptowährung mit höchstem Anspruch an Privatsphäre
  • Sender, Empfänger, Transaktionshöhe und Adresse sind alle anonym
  • flexible Blockgröße (je mehr Transaktionen, desto größer der Block)

Technische Besonderheiten von Monero

  • Jede Transaktion wird in viele kleine Teilüberweisungen mit zufälliger Größe zerstückelt.
  • Die Teilüberweisungen werden dann von Person A über viele verschiedene Transaktionspools an Person B übergeben.
  •  An diese Pools (geschützt durch geheime Ringsignaturen) werden gleichzeitig noch viele andere Transaktionen gesendet (zum Beispiel von Person C, D, E, F, …).
  • Der Empfänger B und die andere Empfänger (zum Beispiel M, N, O, P, …) entnehmen sich daraus dann die jeweiligen Teilbeträge ihrer Transaktion. Es fließt also eine bestimmte Menge Geld (beziehungsweise Monero) in diese Transaktionspools hinein und insgesamt die gleiche Menge wieder heraus.
  • Wie hoch jede einzelne Transaktion war und wer sie gesendet hat kann dann nicht mehr zurückverfolgt werden.
  • Gesendete Beträge werden an zufällig ausgewählte, einmal gültige Adressen geschickt und der Empfänger bekommt einen geheimen, nur ihm bekannten Schlüssel, um diese Adresse zu finden.
  •  Das Prinzip ähnelt einer Schatzkarte. Wer weiß, wo das Geld liegt, dem gehört es auch. Dazu muss das Wallet des Empfängers die gesamte Blockchain durchsuchen, um die Transaktion zu finden.
  •  Die Blockchain speichert nur die Transaktions-ID. So wird der Empfänger verschlüsselt und die Transaktion ist nicht zurückverfolgbar.

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